September 2017, Bochum
Flexibel um die Ecke denken, kreativ sein und offen für Neues. Für das Magazin „Wirtschaft im Revier“ der Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet berichtete ich auch weiterhin über beispielhafte Unternehmen und Projekte in der Region: über die Bochumer Agentur für Laden- und Messebau Vivamo (April 2017), den international tätigen Armaturenbauer Bomafa aus Wattenscheid (Juli/August 2017) und die Zeitschrift „Neu in Deutschland“ (September 2017). Alle Ausgaben sind hier zu finden.
Februar 2017, Herne
Die geflüchteten Menschen sind angekommen, jetzt geht es um ihre Integration. Und dafür werden ehrenamtliche Helfer gesucht. Für das „Eine Welt Zentrum Herne“ und die „Caritas Herne“ habe ich einen sechsseitigen Flyer erstellt (Text und Fotos), der an zwei Beispielen zeigt, wie es funktionieren kann.
PDF-Download: Flyer_ehrenamtliche_Flüchtlingshelfer
Dezember 2016, Herne
Herne darf sich freuen – das 2011 bei einem Großbrand völlig zerstörte Freizeitbad Wananas wurde wieder aufgebaut und im Dezember 2016 als modernes Sport- und Erlebnisbad eröffnet. Im Auftrag der Betreiberin, der Herner Bädergesellschaft, betreue ich die Webpräsenzen www.wananas.de und www.herner-baeder.de (Texte, Redaktion).
Juli 2016, Herne
„Das Leben ein bisschen besser machen“ – unter diesem Titel ist die zweite Ausgabe der Herner Ehrenamtsbroschüre erschienen. Im Auftrag des städtischen Ehrenamtsbüros habe ich in 24 Texten Hernerinnen und Herner porträtiert, die sich auf vielfältige Art und Weise für andere einsetzen: Sie helfen Kindern beim Lesen lernen, engagieren sich für Flüchtlinge und sind im Tier- oder Naturschutz aktiv. Sie alle eint ein Kernsatz: „Ich bin kein Typ, der nur redet. Ich will etwas ändern.“
PDF Ehrenamtsbroschüre 2016
Dezember 2015, Bochum
Was tun gegen den drohenden Fachkräftemangel? Für die Mitgliederzeitschrift „Wirtschaft im Revier“ der Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet stelle ich regelmäßig Unternehmen aus dem Kammerbezirk vor, die in vorbildlicher Weise Mitarbeiter fördern und in den Betrieb einbinden. Folgende Reportagen sind erschienen: über den Maschinenbauer Entex (Dezember 2015), das kommunale Nahverkehrsunternehmen Bogestra (Oktober 2015), das Einrichtungshaus Ostermann (Juli 2015), Visus Technology Transfer, einen IT-Dienstleister in der Medizintechnik (Mai 2015), die Spedition Kronenberg (März 2015) und die Software-Schmiede G Data (Januar 2015).
November 2014, Herne/Bochum
Als Netzwerk für Existenzgründer versteht sich der neue Facebook-Auftritt „Startup Mittleres Ruhrgebiet“. In der Reihe „StartUP Talk“ unterhalte ich mich mit jungen „Unternehmungslustigen“ und schreibe über ihre Ziele, Erfolge und Stolpersteine. Tipps inklusive.
Die Reihe ist konzipiert bis Ende 2015.
August 2014, Herne
Alle drei „Ausbildungs-Patenkinder“, die ich ehrenamtlich unterstütze, haben eine gute Lehrstelle gefunden. Der Grundstein für eine selbstständige berufliche Zukunft ist gelegt. Glückwunsch!
Juni 2014, Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Für meine jüngste Publikation, das Buch „Das kann sich heute keiner mehr vorstellen. Menschen aus dem Ruhrgebiet erzählen von früher“ habe ich einen Sonderpreis beim Geschichtswettbewerb des Forums Geschichtskultur gewonnen.
Die Jury urteilte: „Das Buch von Ulrike Wahl ist eine Einladung zum Generationen-Dialog und drückt in Text, Bild und Gestaltung Wertschätzung und Anerkennung der älteren Generationen aus“.
Vielen Dank dafür!
Dezember 2012, Alte Druckerei, Herne
Die Hauptpersonen waren mit dabei: Buchvorstellung und Lesung aus dem Band „Das kann sich heute keiner mehr vorstellen. Menschen aus dem Ruhrgebiet erzählen von früher“ gemeinsam mit der Herner Fotografin Brigitte Kraemer.
Spannende Zeitzeugenberichte ergaben sich bei den Gesprächen mit Bewohnerinnen und Bewohnern der Herner und Gelsenkirchener ASB-Altenheime. Zusätzlich zu dem liebevoll gestalteten Buch mit Porträts der Fotografin Brigitte Kraemer hat der ASB Regionalverband Herne-Gelsenkirchen einen Fotokalender herausgebracht.
PDF-Download: ASB-Buch
Juni 2012, Köln
Respekt ist für sie die entscheidende Tugend im Umgang der Menschen miteinander und der Schlüssel gegen Ausgrenzung und Marginalisierung des Anderen, des Fremden.
Die Schauspielerin Renan Demirkan im Interview für die Zeitschrift ID55: eine engagierte Künstlerin, eine beeindruckende Persönlichkeit.

Dezember 2011, Herne
Ehrenamtliches Engagement von Bürgern ist so vielfältig wie das Leben selbst. In meiner für die Stadt Herne getexteten Broschüre „Von Wanderfalken, Lebenshilfen und der herrlichen Kraft des Lachens“ erzähle ich 24 Geschichten über Menschen, die sich in den Dienst anderer stellen.
PDF-Download: Ehrenamtsbuch-Herne
Sommer 2011, Herne
Hier wachsen neue Orte der Begegnung: Biergarten und Spiellandschaft Unser Fritz, entstanden auf der verwilderten Brache der ehemaligen Zeche Unser Fritz II/III und dokumentiert in dem Band „Lebensräume gestalten. Chancen verbessern. Gemeinsam in die Zukunft starten. Zehn Jahre Stadtteilerneuerung in Bickern/Unser Fritz 2003 – 2012.“
Vom neuen Stadtteilzentrum über umgestaltete Wohnstraßen, Spiel- und Sportplätze bis zu sozialer Arbeit und Beschäftigungsförderung im Stadtteilprojekt – meine Texte beschreiben auf 94 Seiten eine große Erfolgsgeschichte, kommentiert durch Interviews mit engagierten Bürgern und politisch Verantwortlichen.
PDF-Download: BUF-Abschlussdokumentation
September 2010, Herne
So manches Interview hat auch seine ausgesprochen netten Seiten. So wie hier bei Familie Sharma, die für unser interkulturelles Kochbuch „Pottpüree und Schicht-Kebab – Menschen, Geschichten und Rezepte aus Herne und der ganzen Welt“ leckere nepalesische Spezialitäten zubereitet hat.
Für das Kochbuch habe ich Heimatgeschichten aus Bosnien-Herzegowina über den Iran bis zu den USA aufgeschrieben und Lieblingsrezepte notiert. Herausgeber ist die Gesellschaft zur Förderung der Integrationsarbeit in Herne e.V. (gfi).
PDF-Download: gfi-kochbuch
Juni 2010, Ruhrgebiet
Angesichts hoher Arbeitslosenzahlen und gleichzeitigem Fachkräftemangel eine wahrlich drängende Frage: Wie lassen sich ältere Langzeitarbeitslose in den ersten Arbeitsmarkt integrieren?
Es funktioniert! Ein Bericht über den Beschäftigungspakt Best Ager und ein Interview mit dessen Initiator für das Magazin ID55.